Bemerkungen

Hier finden Sie die „Bemerkungen“.

 

Für mich als Künstlerin und als Therapeutin gehört das ‚Bemerken‘ im Sinne von ‚Wahrnehmen‘ unabdingbar zum Arbeitsprozess. Die inneren Antennen, die auf die Welt - oder mein Gegenüber - gerichtet sind, liefern mir Eindrücke, mit denen ich weiter arbeite.

 

Kunst ist immer auch Reflektion und Kommunikation. Meine Ausdrucksmittel ist die bildende Kunst, aber es gibt auch einiges, das sich besser in Worten ausdrücken lässt.

 

Ich halte Vorträge bzw. Infoabende zu folgenden Themen:

 

"Die kleine Gertrud oder Was Hochbegabung uns angeht"

Dabei geht es um die Notwendigkeit, begabte Kinder individuell und punktgenau zu fördern. Jedes Kind sollte den ihm gemäßen Platz finden können. Ein flexibles Schul- und Ausbildungssystem ist dafür die Grundlage, aber auch gut informierte Eltern und andere Erwachsene, die mit Kindern arbeiten.

 

Manch einer entdeckt erst im fortgeschrittenen Erwachsenenalter seine Hochbegabung und einige Lebenssituationen können rückblickend daraufhin besser gedeutet und für die Zukunft die Weichen neu gestellt werden.

 

"Sich ein Bild machen oder Was Kunst kann"

Menschen brauchen Kunst. Frei gestalterisch sich zu betätigen ist dem Menschen eigen und zeichnet ihn aus. Aber wer fing damit an und warum?

 

Und was bedeutet die Kunst heute dem Menschen? In diesem Vortrag berichte ich aus meinen Arbeitsbereichen und zeige damit, auf welche Weise künstlerisches Tun Menschen bereichert, ja sogar eine Notwendigkeit darstellt.

Malerei Heide Klencke Bemerkungen

Du kannst dir ein Bild machen!

 

"Sie möchten die seltene Gelegenheit erhalten, in einer freien Form mit Kunst zusammenzukommen und dennoch etwas Neues lernen? Heide Klencke vermag das Kunststück, kunsthistorische Theorie mit der wichtigsten Quelle der Freude an Kunst – dem genießenden Schauen – zu kombinieren. In ihren Kursen und Vorträgen erleben Sie spontan Kunstsehen - und Kunstmachen, eingebettet in eine breite Wissensvermittlung."

 

(Dr. Christian Walda - Gemäldekurator im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf)